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Book Medien und Terrorismus

Download or read book Medien und Terrorismus written by Sonja Glaab and published by BWV Verlag. This book was released on 2007-01-01 with total page 211 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Book Medien und Terrorismus

Download or read book Medien und Terrorismus written by Christian Schicha and published by . This book was released on 2002 with total page 212 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Book Terrorismus  Medien    ffentliche Meinung  politisches Handeln

Download or read book Terrorismus Medien ffentliche Meinung politisches Handeln written by Stefanie Reitberger and published by GRIN Verlag. This book was released on 2002-11-19 with total page 40 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Soziologie und Sozialanthropologie), Veranstaltung: Seminar: Verhalten in Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September 2001 - ein Datum, das in die Geschichte einging. Islamische Fun-damentalisten entführten zwei Flugzeuge und flogen diese in das World Trade Center in New York und brachten das Gebäude kurze Zeit später zum Einstürzen. Nur ein paar Minuten versetzt, hatte ein weiteres Flugzeug in Washington Teile des Pentagons zerstört. Seit diesen Ereignissen ist der Terrorismus ein allgegenwärtiger Phänomen, das sich durch die Medien, die Politik und die öffentliche Meinung zieht. Aus diesem Grund soll in dieser Arbeit der Frage nachgegangen werden, in welcher Beziehung diese drei Begriffe stehen. Zur Analyse der Medienreaktion wurden 32 Arti-kel zur Medienberichtserstattung des Terroranschlages und dessen Auswirkungen se-lektiv gelesen. Die Auswahl der Texte erfolgte in Hinblick auf Wahrheitstreue bzw. Ver-zerrung der Wirklichkeit, Bildung der öffentlichen Meinung und Reaktionen der Politik. Letztendlich sind in die Analyse 24 Artikel, aus der Wochenzeitung "Die Zeit", und den beiden Magazinen "Spiegel" und "Focus" eingegangen. Die politischen Reaktionen auf regionaler Ebene wurden bis zur Verabschiedung der Gesetze zur Terrorismusbekämpfung am 08. November 2001 in der Arbeit mitberück-sichtigt. Die Beschreibung der gesetzlichen Neuregelungen bezieht sich ausschließlich auf Deutschland. Hingegen wird die Handlungslogik zu den militärischen Einsätzen auf das Handeln der USA in Afghanistan bezogen. Dabei wurden theoretische Lösungen zur Terrorismusbekämpfung untersucht und mit dem Handeln der Politik im Inn- und Ausland verglichen. Generell zieht sich durch die Arbeit die Fragestellung nach der Einflussnahme der Me-dien auf die Politik und umgekehrt. Der Einfluss der beiden Komponenten auf die Bil-dung der öffentlichen Meinung soll hierbei nicht außen vor bleiben und nimmt einen weiteren Schwerpunkt in der Diskussion ein.

Book Terrorismus in den Medien   Wie der Terrorismus sich die westlichen Medien zu nutze macht

Download or read book Terrorismus in den Medien Wie der Terrorismus sich die westlichen Medien zu nutze macht written by Felix Iwert and published by GRIN Verlag. This book was released on 2009 with total page 57 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Terrorismus in den Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Am frühen Morgen des 11. April 2004, zwischen 7:39 und 7:42 Uhr Ortszeit, explodierten in der spanischen Hauptstadtmetropole Madrid, im Umkreis der drei Bahnhofsstationen: Atocha, El Pozo und Santa Eugenias, fast zeitgleich, zehn Sprengsätze; und das drei Tage vor den spanischen Parlamentschaftswahlen.Dabei kamen etwa 191 Menschen zu Tode und 2051 wurden verletzt. Spaniens Bürger und ganz Europa wurden plötzlich Zeuge der "gewaltigen Kraft" des islamistischen Terrors. Erstmalig zeigte der islamistische Terrorismus in Europa sein "wahres Wesen", das schreckliche Ausmaß seines Gewaltpotentials und sorgte gleichermaßen für eine völlig neue Gesamtinterpretation zur europäischen Sicherheitslage. Medien sollten das wachsame und informierende Auge einer demokratischen Öffentlichkeit sein. Denn sie erfüllen eine "normative Funktion", indem sie über aktuelle Ereignisse wertneutral und objektiv berichten. Demgegenüber sind Medien auch immer die Plattform für "politische Eliten". So werden diejenigen Informationen medial aufbereitet und informativ an den Zuschauer weitergeleitet, die in den Augen der politischen Entscheidungsträger für wichtig erachten werden. Im Gegenzug präsentieren die Sender auch immer die wichtigen politischen oder gesellschaftlichen "Autoritäten", die die höchstmögliche Kompetenz aufweisen. Jedem Ereignis wird daher ein bestimmter Wert zugewiesen und je außergewöhnlicher sich das vorliegende Ereignis präsentiert, desto eher steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass darüber in den Medien berichtet wir . Bestimmte Ereignisse, vorzugsweise diejenigen, welche von der Normalität abweichen, wie Naturkatastrophen oder auch größere Krisen stellen "inkommensurable Größen" dar.

Book Die Beziehung zwischen Medien und Terrorismus unter besonderer Betrachtung der Anschl  ge in Madrid 2004

Download or read book Die Beziehung zwischen Medien und Terrorismus unter besonderer Betrachtung der Anschl ge in Madrid 2004 written by Sandra S. and published by GRIN Verlag. This book was released on 2015-01-15 with total page 26 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Einstürzende Twin Towers am 11. September 2001, blutüberströmte Menschen bei den Anschlägen von Madrid 2004 oder London 2005, Bekennerschreiben der Al Qaida, Drohvideos Osama Bin Ladens oder Hinrichtungsvideos amerikanischer Soldaten. All diese Bilder, Meldungen und Videos werden für immer in den Köpfen der gegenwärtigen Gesellschaft verankert bleiben. Nahezu jeder kann noch heute sagen, wann und wo er von den Anschlägen in New York und Washington 2001 erfuhr, was er an diesem Tag getan hat, was er in diesem Moment gedacht hat. Diese Nachhaltigkeit terroristischer Ereignisse ist vor allem den Massenmedien mit ihren Live-Übertragungen, „Breaking-News“ und ihrer Globalität zuzuschreiben. Während es für die Terroristen schon ausreicht, überhaupt in den Medien aufzutauchen – ganz gleich ob negativ oder positiv, stehen die Journalisten zwischen „Sensationslust und Chronistenpflicht“. Einerseits müssen sie ihre Informationspflicht erfüllen und wollen möglichst hohe Einnahmen erzielen, andererseits wollen sie sich nicht zum „Sprachrohr“ für die Terroristen machen. Es stellt sich die Frage, ob eine Beziehung zwischen Terroristen und Journalisten besteht, in der beide Seiten profitieren. Der Gedanke, die Medien für terroristische Ziele zu missbrauchen ist keinesfalls neu, doch offensichtlich hat sich die Medienlandschaft gewandelt. Was waren die Ursachen für die Instrumentalisierung der Medien? (...)

Book Medien und Terror  Die Rolle des Internets f  r den internationalen Terrorismus

Download or read book Medien und Terror Die Rolle des Internets f r den internationalen Terrorismus written by Julia Krüger and published by GRIN Verlag. This book was released on 2010 with total page 41 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Europa im Focus des internationalen Terrorismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wechselseitige Beziehung zwischen Medien und Terrorismus ist schon so alt, wie der Wunsch beider Seiten große Menschenmassen anzusprechen. In Deutschland ist die Nutzung moderner Medien durch Terroristen explizit im Deutschen Herbst 1977 in Erscheinung getreten. Anhänger der Roten Armee Fraktion instrumentalisierten alle Medienformen, um ihre Taten und Forderungen bekannt zu geben. So sendeten sie z. B. mehrere Videoaufnahmen des deutschen Managers und Wirtschaftsfunktionärs Hanns Martin Schleyer, den Mitglieder der RAF zunächst wochenlang zur Geisel und später ermordet haben, an verschiedene Fernsehstationen, um Aufsehen zu erregen und ihren Erhebungen Nachdruck zu verleihen. Dennoch führt die Angewiesenheit auf traditionelle Medien wie Fernsehen, Zeitung und Radio dazu, dass Terroristen in gewisser Weise von den Journalisten abhängig sind. Denn diese müssen die terroristischen Botschaften als so interessant und publikumstauglich einschätzen, dass sie sie veröffentlichen und sich somit selbst zum "Mitverbreiter der Botschaft [machen], egal welche Stellung [sie] beziehen" . Terrororganisationen, die die Macht der Bilder als primäre Waffe für sich entdeckt haben, planen seither Aktionen und Anschläge dahin, dass sie gefilmt werden oder inszenieren sie sogar selbst für die Kamera . Doch ist mit fortschreitenden Technologien in den letzten Jahren vor allem das Internet als Sprechrohr für militante, terroristische und radikale Gruppen avanciert. Hier können sie selbst bestimmen, was veröffentlicht wird und direkt mit dem Publikum in Kontakt treten sowie auf eigene Art die Selbst- und Feindbilder konstruieren. Neben Propaganda, Rekrutierung und psychologischer K

Book Medien als Waffe   Zum Verh  ltnis von Medien und Terrorismus nach dem Irak Krieg 2003

Download or read book Medien als Waffe Zum Verh ltnis von Medien und Terrorismus nach dem Irak Krieg 2003 written by Robert Kneschke and published by GRIN Verlag. This book was released on 2005-06-09 with total page 21 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,5, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Terrorismus. Geschichte, Formen, Herausforderungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Blick auf die neuere Literatur zeigt deutlich: Spätestens seit den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 wird bevorzugt vom Terrorismus in seiner internationalen Ausprägung gesprochen. Ob „Globaljihad“ (Steinberg 2004), „Netzwerke des Terrors“ (Sagemann 2004) oder „Trends des internationalen Terrorismus“ (Schneckener 2002), oft wird die globale Ausrichtung des Terrorismus bevorzugt betrachtet. Die Beziehung zwischen Medien und Terrorismus ist alles andere als eindimensional. Anhand des aktuellen Beispiels von Terrorismus im Irak nach dem Irak-Krieg 2003 sollen die obigen Betrachtungen einer genaueren Analyse unterzogen werden. Zum einen soll gezeigt werden, welche Aspekte bei der Betrachtung von Massenmedien und Terrorismus eine Rolle spielen, zum anderen soll anhand einer Positionsbestimmung verschiedener Gruppen im Irak sichtbar gemacht werden, dass nicht jeder Anschlag als ein Teil im Puzzle des „Internationalen Terrorismus“ zu sehen ist, sondern auch lokale Interessen verfolgt werden können. Drei Thesen begleiten diese Arbeit: 1. Die Abhängigkeit der Terroristen von Medien ist eine eurozentristische Sichtweise. Nur weil Gewalt in europäischen Ländern nicht zur gesellschaftlichen Normalität gehört, können Terroristen mit Anschlägen schocken und Einzug in die Berichterstattung finden. Bei einem ständig hohem Gewaltpegel verlieren auch terroristische Anschläge ihren ‚Exoten-Bonus’ und rutschen in den Zeitungsseiten nach hinten. 2. Vor allem die terroristischen Anschläge im Irak sind weniger symbolischer Natur, sondern werden als eine Art „Waffensystem in der Guerilla-Kriegsführung“ (Daase 2001:65) benutzt. Eine Medienberichterstattung ist für Erfolge demnach nur zweitrangig, wichtiger ist der Zerstörungs- oder Tötungseffekt konkreter Anschläge. 3. Im Irak können grob zwei Typen von „Terroristen“ bzw. „Widerstandskämpfern“ ausgemacht werden, die sich vor allem durch die lokale bzw. internationale Ausrichtung ihrer Ziele unterscheiden und dadurch selbst miteinander in Konflikt kommen. Nach der allgemein gehaltenen Einleitung folgt die Untersuchung des konkreten Beispiels. Welche terroristischen Gruppen sind aus welchen Gründen und mit welchen Methoden im Irak aktiv und wie sieht dort die Medienlandschaft aus? Daraus werden Schlussfolgerungen gezogen, ob die Terroristen im Irak Massenmedien brauchen oder nicht, immer mit den drei erwähnten Thesen im Hinterkopf.

Book Asymmetrische Konflikte  Zum Verh  ltnis von Medien  Bild und Terrorismus

Download or read book Asymmetrische Konflikte Zum Verh ltnis von Medien Bild und Terrorismus written by Frank Bartels and published by GRIN Verlag. This book was released on 2007-04-20 with total page 32 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universität Paderborn, Veranstaltung: Krieg der Bilder - Bilder des Krieges, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der wissenschaftlichen Untersuchungen zum sich wandelnden Terrorismus und dessen Konsequenzen, die, wenngleich auch nur Konstruktionen, wenigstens dem Code Wahr/Unwahr folgen, ist noch immer spärlich und der Diskurs um die ‚neuen Kriege’ noch im Anfangsstadium befindlich. Über die Ereignisse von 9/11, wie über alle damit zusammenhängenden Ereignisse, haben wir primär Kenntnis durch die Massenmedien, denen wir aufgrund unseres Wissens über ihre Arbeitsweisen jedoch kaum vertrauen, geschweige denn ihre Realitätskonstruktion als Basis wissenschaftlicher Aussagen anerkennen können. Sind die Medien möglicherweise essentieller Bestandteil terroristischer Strategien, wie Waldmann behauptet oder können sie sich ihrerseits dieser aufgezwungenen Komplizenschaft entziehen? Ferner soll die Visualisierung realer Geschehnisse innerhalb der Terrorismusberichterstattung thematisiert und kritisch hinterfragt werden, wobei der Blickwinkel gezielt auf das Verhältnis von Produktion und Rezeption der Bilder, sowie auf die Konstruktion visueller Symbole gelenkt werden soll. Die Konzentration liegt dabei auf den Anschlägen von 9/11, die aufgrund der Besonderheit der Ereignisse auch in den Medien eine außergewöhnliche Rolle einnahmen. Zum Ende dieser Arbeit soll eine kritische Betrachtung der Massenmedien im Umgang mit dem Terrorismus stehen und neue Arten im Umgang der Medien mit dem Terrorismus diskutiert und bewertet werden. Aspekte der (Selbst-) Inszenierung und Mystifizierung einzelner Personen, wie beispielsweise der Baader-Meinhof-Komplex der siebziger Jahre oder aktuell Osama Bin Laden, als das ‚personifizierte Böse’, sind aufgrund der Komplexität des Gesamtthemas nicht Bestandteil dieser Arbeit.

Book Terrorism as Communication

Download or read book Terrorism as Communication written by Liane Rothenberger and published by Springer Nature. This book was released on 2023-04-28 with total page 412 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Communication theories and terrorism - how can a connection be made here? Terrorism is a dominant topic in today's world: It sometimes dominates public political discussion as well as private conversations. Communication studies can help to further penetrate the phenomenon of terrorism and provide important pieces of the puzzle to grasp it in its entirety. The development of media skills among some terrorist groups makes it imperative that the "social problem of terrorism" be approached with the help of a "communications science lens.

Book Propaganda der Tat

Download or read book Propaganda der Tat written by Andreas Elter and published by . This book was released on 2008 with total page 292 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Book Rechtsterrorismus in den Medien

Download or read book Rechtsterrorismus in den Medien written by Michael Haller and published by LIT Verlag Münster. This book was released on 2013 with total page 197 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Book Zum Verh  ltnis von Terrorismus und Massenmedien

Download or read book Zum Verh ltnis von Terrorismus und Massenmedien written by Natalie Meyer and published by GRIN Verlag. This book was released on 2021-12-01 with total page 56 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medien und der Terrorismus sind zwei Themenfelder, die sich wechselseitig wieder und wieder beeinflussen. Das Thema ist nach wie vor aktuell, besonders in Zeiten des Islamischen Staates, der Al Qaida und anderer Terror-Organisationen. Es stellt sich immer die Frage: Dürfen die Medien darüber berichten? Bieten sie den Terroristen damit nicht auch eine Plattform? Inwiefern nutzen Terroristen die Medien aus? Oder sind es vielmehr die Medien, die die Terroristen als Anlass für gute Schlagzeilen ausnutzen? In der Bachelorarbeit soll dies erarbeitet werden. Dazu wird das Verhältnis zwischen den deutschen Printmedien und der deutschen Terrororganisation „Rote Armee Fraktion“ näher untersucht. Um dieses weite Feld näher einzugrenzen, soll der Medienbegriff hier auf zwei Printmedien beschränkt werden: Die Wochenzeitung "Die Zeit" und das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". In einem zweiten Schritt werden dann zwei exemplarische Artikel aus den gewählten Medien analysiert. Beide Artikel befassen sich mit demselben Ereignis: Dem Abbruch des Hungerstreiks durch die inhaftierten Terroristen Karl-Heinz Dellwo und Christa Eckes im April 1989. Dadurch, dass die zwei Texte zum gleichen Zeitpunkt publiziert wurden, eignen sie sich hervorragend zur Untersuchung. Unterschiede oder Eigentümlichkeiten können durch den jeweiligen Text der Konkurrenz deutlich gemacht werden. Aber auch die Frage nach dem Leser, wie er beeinflusst wird, welche Zielgruppe angesprochen werden soll, ob eine "Meinungsmache" vorzufinden ist, soll in diesem Schritt Beachtung finden.

Book Terrorismus im Irak  Internationaler Medienkrieg oder lokaler Befreiungskampf

Download or read book Terrorismus im Irak Internationaler Medienkrieg oder lokaler Befreiungskampf written by Robert Kneschke and published by GRIN Verlag. This book was released on 2007-06-28 with total page 65 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Islamistischer Terrorismus im Spannungsfeld zwischen Transnationalität und lokaler Zielsetzung, 62 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Terrorismusforschung hält sich beharrlich die These, der klassische Terrorismus könne nur mit Einbeziehung der Medien gelingen (vgl. Laqueur 2001), ohne Medienberichterstattung würden terroristische Taten weitgehend ins Leere laufen (vgl. Hoffmann 2001) und Terroristen bräuchten die Medien (vgl. Hirschmann 2003). Trotz dieser auf den ersten Blick dominierenden Meinung ist die Beziehung zwischen Medien und Terrorismus alles andere als eindimensional. Anhand des aktuellen Beispiels von Terrorismus im Irak nach dem Irak-Krieg 2003 sollen die obigen Betrachtungen einer genaueren Analyse unterzogen werden. Zum einen soll gezeigt werden, welche Aspekte bei der Betrachtung von Massenmedien und Terrorismus eine Rolle spielen, zum anderen soll anhand einer Positionsbestimmung verschiedener Gruppen im Irak sichtbar gemacht werden, dass nicht jeder Anschlag als ein Teil im Puzzle des "Internationalen Terrorismus" zu sehen ist, sondern auch lokale Interessen verfolgt werden können. Dazu kommt, dass verschiedene im Irak aktive Gruppen ein unterschiedliches Verhältnis zu den Medien haben. In diese Buch werden zuerst die Begriffe "Terrorismus" und "Massenmedien" definiert. Danach folgt eine Betrachtung, ob Medien auf Terrorismus angewiesen sind. Im Anschluss wird geschaut, ob Terroristen im Gegensatz dazu auf die Medien angewiesen sind und ob es Unterschiede hinsichtlich der terroristischen Ziele und der Medienabhängigkeit gibt. Nach dieser allgemein gehaltenen Einleitung folgt die Untersuchung des konkreten Beispiels. Welche terroristischen Gruppen sind aus welchen Gründen und mit welchen Methoden im Irak aktiv und wie sieht dort die Medienlandschaft aus? Daraus werden Schlussfolgerungen gezogen, ob die Terroristen im Irak Massenmedien brauchen oder nicht. Die These, Terrorismus würde ohne Massenmedien nicht funktionieren, läuft beim Beispiel Irak ins Leere. Zum einen herrscht ein anderes Medien- und Gesellschaftssystem, zum anderen ist die Zahl der Anschläge und Opfer zu hoch, um noch von "symbolischer Gewalt" sprechen zu können. Vielmehr haben die religiösen Führer in den einzelnen Städten oder Regionen einen größeren Einfluss darauf, wie sich die Bevölkerung den Besatzungsmächten gegenüber verhält. Eine These dieses Buches ist, dass eine Medienabhängigkeit der Terroristen eine eurozentristische Sicht ist.

Book Crisis Management in Tourism

Download or read book Crisis Management in Tourism written by Eric Laws and published by CABI. This book was released on 2007 with total page 410 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Using examples from the UK, Europe, America, Australia and Asia, this book provides an analysis of the latest thinking and practice in dealing with extreme and sudden reductions in demand for specific tourist destinations or products. It shows that managerial responses, including problem solving and market recovery steps, vary in effectiveness and that recovery may be slow after initial problems are overcome.

Book Welche Chancen und Risiken ergeben sich f  r den internationalen Terrorismus durch die Nutzung von sozialen Medien

Download or read book Welche Chancen und Risiken ergeben sich f r den internationalen Terrorismus durch die Nutzung von sozialen Medien written by Tobias Duff and published by GRIN Verlag. This book was released on 2019-03-27 with total page 15 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,7, , Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: James Foley, Ali al-Sayyed, David Haines wurden enthauptet, Fadi Ammar Zidan wurde von einem Panzer überfahren und Muaz al-Kasaesbe wurde bei lebendigem Leibe verbrannt. Dies ist nur eine kurze Auswahl einer langen Liste von Hinrichtungen. All diese haben zwei Dinge gemeinsam. Erstens wurden sie alle von der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) verübt, zweitens wurden die Videos der Hinrichtungen vom IS ins Internet gestellt und erhielten eine immense Resonanz. Die Intention hinter diesen Videos sind nicht die Morde an sich. Es geht darum, Botschaften zu transportieren. Das Video der Hinrichtung James Foleys wurde unter dem Titel „A Message to America.“ am 19. August 2014 ins Internet gestellt. In diesem Video sieht man Foley in einem orangenen Overall, welcher in einem Statement der amerikanischen Regierung die Schuld für seinen Tod gibt. Anschließend wird Foley von einem IS-Kämpfer die Kehle durchgeschnitten. Es kommt zu einem Kameraschnitt, bevor Blut zu sehen ist. In der folgenden Szene sieht man Foleys Kopf auf seinem Körper gelegt. Am Ende wird eine weitere Geisel, Steven Sotloff, mit den Worten „The life of this American citizen, Obama, depends on your next decision“ in die Kamera gerückt. Das Video wurde professionell gefilmt und aufbereitet. Der Mord an James Foley sowie die Morde an den anderen genannten Personen übertragen eine Nachricht sowohl an die Unterstützer als auch an die Gegner. Die mediale Inszenierung ist für die weltweite Aufmerksamkeit, was das eigentliche Ziel des „Islamischen Staates“ ist, unabdinglich.Der IS veröffentlicht jedoch nicht nur Gewaltvideos um Aufmerksamkeit zu gewinnen und Kämpfer zu rekrutieren. Es existieren hochwertig produzierte Propagandavideos, die ein friedvolles Leben des „Islamischen Staates“ darstellen sollen. Diese zeigen auf, welches Leben die Angehörigen des „IS“ erwarten können, sobald sie über ihre Feinde triumphieren. Insbesondere die sozialen Medien stellen in diesem Zusammenhang eine wichtige Anknüpfstelle dar, um Ansichten, Überzeugungen und Botschaften zu vermitteln. Im Folgenden werden die Begriffe (soziale) Medien und Terrorismus definiert. Anschließend wird detaillierter auf die Beziehung zwischen sozialen Medien und Terrorismus eingegangen. Im Anschluss werden die Entwicklung und Ausbreitung sowie die Absichten des „Islamischen Staates“ dargestellt. Dabei wird genauer betrachtet, welchen Einfluss, welche Chancen soziale Medien auf diese Punkte haben.

Book Das symbiotische Verh  ltnis zwischen Massenmedien und Terrorismus

Download or read book Das symbiotische Verh ltnis zwischen Massenmedien und Terrorismus written by and published by GRIN Verlag. This book was released on 2012-08-10 with total page 25 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,5, Philipps-Universität Marburg (Centrum für Nah- und Mitteloststudien), Veranstaltung: Terrorismus als Faktor der internationalen Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 2. Funktionen der Medien und mediale Eigenlogik bei der Darstellung von Ereignissen 2.1. Funktionen von Medien und ihre Stellung im politischen System 2.2. Mediale Eigenlogik, Ritualisierung und Historisierung von Medienereignissen 3. Terrorismus und Terroranschläge als Kommunikationsstrategie 3.1. Definitionsprobleme und Abgrenzung 3.2. Konzeption und Kommunikation 4. Besteht eine Symbiose zwischen Massenmedien und Terrorismus? 5. Schlussbetrachtung 6. Literaturverzeichnis

Book Die Konstruktion des Ph  nomen Terrorismus durch die Massenmedien

Download or read book Die Konstruktion des Ph nomen Terrorismus durch die Massenmedien written by Moritz Köhn and published by GRIN Verlag. This book was released on 2019-10-15 with total page 32 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Akademische Arbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Witten/Herdecke, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Terrorismus, insbesondere der islamistische Terrorismus, ist eines der prägendsten Phänomene unserer modernen Welt. Fast täglich ist in den Medien die Rede von neuen Anschlägen, Kriegen und Interventionen, die zum Teil direkt, zum Teil indirekt mit Terror zu tun haben. Die Anschläge auf das World Trade Center im September 2001 stehen symbolisch für den Beginn dieser damals neuen Bedrohung. Seit diesem Zeitpunkt haben weitere Anschläge und Angriffe die Welt, und wie sie von den Menschen wahrgenommen wird verändert. Diese Wahrnehmung lässt sich insbesondere über Medien konstituieren und bietet damit die Möglichkeit zu erfahren, wie man mit Terrorismus umgeht. Im Folgenden wird sich mit der Konstruktion des Terrorismus in den Massenmedien beschäftigt. Zu diesem Zweck beschränkt sich die Analyse auf zwei Ausgaben von unterschiedlichen Wochenzeitungen direkt nach den Pariser Anschlägen am 13. November 2015. Von Interesse ist vor allem die, mit der Verwendung des Begriffs „Terrorismus“, implizierte Wir/Sie Unterscheidung und mit welchen Werkzeugen sie in den Medien konstruiert wird und wie sie sich darin unterscheiden. Anfangs wird der Begriff Terrorismus und die damit einhergehenden Schwierigkeiten erläutert. Terrorismus an sich ist nicht ansprechbar, hat keinen Adressaten, kann nicht als ein Objekt ausgemacht werden. Somit ist es nur möglich seine Wirksamkeit anhand von etwas Konkretem zu untersuchen. Also um sich der Beschaffenheit von Konstruktionen des Terrorismus zu nähern, scheint es sinnvoll dies anhand von dem Medium Zeitung zu tun. Zu diesem Zweck werden vorerst die Massenmedien im Allgemeinen mithilfe der Systemtheorie untersucht, um ihre Strukturen, mit denen sie ihre Realität erzeugen genauer zu betrachten. Dabei ist zu erkennen, dass verschiedene Schemabildungen zu beobachten sind, die direkte Auswirkungen auf die Konstruktion von Objekten, also auch Problemen, haben. Zu vermuten ist, dass schon die Bezeichnung Terrorismus und die dazugehörige Beschreibung eine Kategorisierung und Abgrenzung, durch eine Wir/Sie Kontrastierung, dem Phänomen immanent ist. Zum Schluss können darüber Vermutungen angestellt werden inwiefern die Art und Weise wie der Terrorismus konstruiert wird Auswirkungen auf Kommunikationen der Rezipienten hat und somit auch auf andere Funktionssysteme, wie das der Politik.